»Das Ryu-sui-an« - ein Teegarten
Berlin

Dieser Teegarten entstand auf einer Fläche von nur 65 m2. Im hintersten Eck eines Gewerbegrundstücks wurde der Garten auf einer um ca. einen Meter abgesenkten Fläche angelegt.

Ein Kleinod durch Mauern geschützt

Umgeben von üppiger und blickdichter Bepflanzung, geschützt durch eine hohe Gartenmauer und nur durch ein Torii erreichbar, wird man über einen tiefen Treppenschacht hinab in den Garten geführt.

Trockensteinmauer und Wasserfall

Der Alltag bleibt draußen, es ist ruhig und der Besucher kommt zu sich. Vor sich entdeckt er das Teehaus an einem kleinen Gartenteich, der von einem Wasserfall gespeist wird. Ein kleiner Pfad führt entlang einer Trockensteinmauer über Trittsteine, die den Bach queren, hinter das Teehaus zu den Eingängen.

Drei-Tatami-Teehaus

Das Teehaus ist als Drei-Tatami-Teehaus gestaltet. Feines Kirschholzparkett umgibt die Tatamifläche. Breite Schiebfenster geben auf Wunsch den Blick in den Garten oder nur auf den Teich frei. Eine versenkte Kochstelle bietet die Möglichkeit, Tee zuzubereiten.

Handzeichnung des Terrains und des Teehauses

Eingang zum Teehaus im Japanischen Garte

Das Teehaus von außen betrachtet

Das Teehaus von innen

Raum für die Teezeremonie oder für Mediationen

Steintreppen im Japanischen Garten

 

Fragen zum Projekt beantwortet

Irene von Trotha